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Immunsystem natürlich stärken – 9 Tipps

Wenn du dein Immunsystem stärken willst, gibt es diverse Möglichkeiten, wie du deinen Körper bei der Abwehr von Krankheiten unterstützen kannst.

Die Stärkung deines Immunsystems ist leichter gesagt als getan, aber einige Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil können die natürlichen Abwehrkräfte deines Körpers stärken und dir dabei helfen, krankmachende Erreger zu bekämpfen.

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1. Das Immunsystem mit Sport und Bewegung stärken

Sport äußert sich nicht nur positiv auf unser allgemeines Wohlbefinden aus, sondern dient darüber hinaus dem Abbau von Stress. Zu viel Stress kann unser Immunsystem angreifen, sodass es für Erreger angreifbarer wird. Bereits kleine Spaziergänge an der frischen Luft können unser Immunsystem natürlich stärken, denn durch das Sonnenlicht tanken wir Vitamin D. Vitamin D wird von dem Körper selbst produziert, sobald er die Sonnenstrahlen empfängt, und stärkt nicht nur die Knochen, sondern ist auch beteiligt am Stoffwechsel, der Verwertung anderer Vitamin und hilft darüber hinaus auch der Gesunderhaltung von Nerven und Psyche.
Zudem lernt dein Körper dabei, sich auf unterschiedliche Wetterlagen einzustellen und stärkt so seine Abwehrkräfte. Gerade in unseren Breiten ist in der kälteren (und dunkleren) Jahreszeit eine optimale Vitamin D Versorgung nur durch das Draußensein nicht immer gewährleistet, weshalb du – nach Rücksprache mit deinem Arzt – das wichtige Vitamin eventuell supplementieren solltest.

2. Das Immunsystem mit gesunder Ernährung stärken

Gute Ernährung ist ein der einfachsten Möglichkeiten, um sich dauerhaft fit und gesund zu fühlen.  Was so einfach klingt, lässt sich aber nicht immer genauso leicht umsetzen – gerade im einen stressigen Arbeitsalltag greifen viele zu Fast Food oder Fertigprodukten. Die Folgen? Die einseitige Ernährungsweise führt oft zu Mangelerscheinungen im Körper. Wir fühlen uns schlapp, antriebslos, können unter Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten leiden.

Also: Ran an das Gemüse!  Gemüse und Obst zahlreiche wertvolle Nährstoffe und Ballaststoffe, die den Körper und die Organe lange gesund halten. Eine ausgewogene Ernährung kann dabei auch das Risiko für die Entstehung von Krankheiten senken und dauerhaft die Abwehrkräfte stärken.
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3: Bewusste Entspannung stärkt das Immunsystem 

Wir wissen jetzt: Stress kann krank machen und das Immunsystem schädigen. Wenn du dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst, hilfst du deinem Körper, dabei seine Kraft- und Energiereserven wieder aufzufüllen. Ob ein entspannendes Bad am Abend, ein Spaziergang durch den Wald, Quality Time mit Freunden oder einfach nur mit dir selbst: dein Körper wird dir die Ruhepausen danken. Indem du hin und wieder auf die Stopptaste drückst kann sich dein Organismus vom Alltagsstress erholen.

4: Ein starkes Immunsystem braucht Flüssigkeit

Damit die Organe und den Kreislauf fit gehalten werden und somit dein Immunsystem gut arbeiten kann, benötigt dein Körper ausreichend Flüssigkeit. Das macht es Bakterien und Erregern schwer, denn zu trockene Schleimhäute dienen als Nährboden für Schadstoffe. Der Flüssigkeitshaushalt des Körpers ist darüber hinaus wichtig, um die normale Nierenfunktion beizubehalten. Die Nieren sortieren die Giftstoffe aus dem Körper aus und benötigen dafür ausreichend Flüssigkeit. Und auch unser Gehirn ist auf Flüssigkeit angewiesen, damit die Nervenbahnen richtig funktionieren. Dies erklärt zum Beispiel auch, wieso wir oft schnell Kopfschmerzen bekommen, wenn wir zu wenig getrunken haben. Wenn du Probleme hast, genügend zu trinken: Es gibt zum Beispiel Apps, die dich immer wieder ans Wasser trinken erinnern. Und mache es dir so einfach wie möglich: Stell dir eine große Karaffe auf den Schreibtisch oder trage immer eine gefüllte Wasserflasche mit dir herum, damit du gar nicht erst in die Bredouille kommst, ohne Flüssigkeit unterwegs zu sein.  

5: Guter Schlaf unterstützt das Immunsystem 

Im Schlaf verarbeitet der Körper die ganzen äußerlichen Eindrücke, die tagsüber auf ihn eingeprasselt sind. Dadurch sorgt er für eine geistige Erholung, damit der Körper wieder bereit ist, auf neue Situationen zu reagieren. Er speichert die tagsüber gesammelten Erlebnisse und sortiert diese in das Langzeitgedächtnis ein. Während der Körper die Eindrücke verarbeitet und die Emotionen sortiert, beginnt er zu träumen. Diese Phasen nennt man auch REM-Phasen.
Wofür ist Schlaf noch gut? Deine Muskeln erholen sich, während du schläfst, damit du am kommenden Tag wieder fit und einsatzbereit bist. Diese Regeneration läuft in den Tiefschlafphasen ab. Hier wachsen auch die Muskeln und passen sich an neue Abläufe an.

Ausreichend Schlaf ist zudem auch wichtig, um tagsüber konzentriert arbeiten zu können, denn Schlafmangel kann dauerhaft die körperliche Leistungsfähigkeit stark herabsetzen.
All dies unterstützt den allgemeinen Gesundheitszustand deines Körpers, was wiederum eine wichtige Voraussetzung für ein starkes Immunsystem ist. Wenn du unter Schlafproblemen leidest, empfehlen wir dir unseren Artikel "Ein erholsamer Schlaf – 10 Tipps, um besser zu schlafen".
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6: Eine ungesunde Lebensweise ist Gift für das Immunsystem 

Es wird dich kaum überraschen, aber man kann es dennoch nicht of genug wiederholen: Gerade Alkohol und Nikotin sind für den menschlichen Körper alles andere als gesund. Durch die Schadstoffe können Organe krank werden und auch Erkrankungen wie Krebs können begünstigt werden.

Sowohl Alkohol als auch die regelmäßige Zufuhr von Nikotin schwächen die Gesundheit und senken somit das Immunsystem. Nicht nur die Leber, sondern auch die restlichen Organe werden es dir danken, wenn du auf einen bewussteren Umgang mit Alkohol achtest (und idealerweise die Zigaretten ganz weglässt).

7: Vitamin C als Booster für das Immunsystem 

Wenn du dein Immunsystem stärken willst, solltest du im Bereich der Nahrungsergänzung vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C setzen. Vitamin C ist nicht umsonst in vielen Mitteln gegen Erkältungen enthalten, denn das Power Vitamin stärkt die Abwehrkräfte, sodass sie zuverlässig gegen Erreger und Bakterien schützen können.
Außerdem hilft Vitamin C bei der Bekämpfung von freien Radikalen im Körper – es unterstützt ihn dabei, die Erreger abzutöten, bevor sie Schäden im Immunsystem anrichten können. Vitamin C ist aber auch daran beteiligt, dass die Wundheilung des Körpers funktioniert und das Bindegewebe aufgebaut wird.

Wenn du Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst, solltest du unbedingt auf die Art und Weise des Vitamin C achten, damit es auch wirklich da ankommt, wo es benötigt wird. Unser Tipp: Mit LipoVibes Pure erhältst du liposomales Vitamin C in Tropfenform, das direkt in deinen Zellen wirkt und somit für maximale Bioverfügbarkeit sorgt.
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8: Oldie, but goodie: Händewaschen nicht vergessen! 

Eigentlich wissen wir das, es soll hier aber dennoch nicht unerwähnt bleiben: An unseren Händen tummelt sich eine Vielzahl von Bakterien, die schnell den Weg in unseren Organismus finden, da wird uns viel zu oft ins Gesicht fassen. So gelangen die Erreger über die Bindehäute in das Innere des Körpers. Aber auch das Anfassen von offenen Wunden kann durch die Bakterien an den Händen negative Auswirkungen haben, da sich die Wunden entzünden können.
Durch regelmäßiges Händewaschen lassen sich diese Bakterien deutlich reduzieren. Gerade nach dem Einkaufen, wo man Bakterien über das Anfassen der Produkte, des Einkaufswagens und des Geldes gesammelt hat, sollten die Hände gründlich gereinigt werden. Praktisch ist auch ein desinfizierendes Gel, welches man in der Handtasche bei sich führt – hier achtest du am besten darauf, dass es nicht nur antibakteriell ist, sondern auch antiviral.

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9: Heizungsluft reduzieren, Immunsystem stärken

Gerade im Winter machen es wir uns in der Wohnung oft kuschelig warm. Jedoch kann genau diese gemütliche – und sehr trockene – Luft dafür sorgen, dass unsere Schleimhäute austrocknet. Das wiederum führt dazu, dass es Viren leichter haben in unseren Organismus einzudringen. Ein Schälchen Wasser auf der Heizung kann dabei bereits helfen die Luft feucht zu halten, etwas schicker ist ein Diffuser, in den du auch noch ein paar Tropfen ätherisches Öl je nach Stimmung geben kannst.

Außerdem sollte regelmäßiges Stoßlüften auf dem Plan stehen. Die Frischluft bringt neuen Sauerstoff in die Zimmer, was auch für die Hirnleistung wichtig ist. Hier gilt: Kurzes Stoßlüften ist weitaus sinnvoller ist als das Dauerlüften.