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Herzrhythmusstörungen - Was tun?

1. Was sind Herzrhythmusstörungen?

Herzrhythmusstörungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen der Herzschlag entweder zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig ist. Um zu verstehen, was eine Herzrhythmusstörung ausmacht, ist es wichtig, die Grundlagen des normalen Herzschlags zu kennen. Das Herz schlägt in einem bestimmten Rhythmus, der durch elektrische Impulse gesteuert wird. Diese Impulse entstehen im sogenannten Sinusknoten, einer natürlichen „Taktgeberzelle“ im rechten Vorhof des Herzens. Von dort aus breiten sich die Signale über spezielle Leitungsbahnen im Herzen aus, was dazu führt, dass die Herzkammern sich zusammenziehen und das Blut durch den Körper pumpen.

Ein normaler Herzschlag liegt im Ruhezustand bei etwa 60 bis 100 Schlägen pro Minute. Wenn der Rhythmus von dieser Norm abweicht, spricht man von einer Herzrhythmusstörung. Je nach Art und Ursache kann diese Störung harmlos oder lebensbedrohlich sein. Manchmal bemerkt man sie gar nicht, manchmal jedoch äußern sich deutliche Symptome wie Herzklopfen, Schwindel oder Atemnot.

Herzrhythmusstörungen können in jedem Alter auftreten, sind jedoch bei älteren Menschen häufiger. Sie können durch zahlreiche Faktoren verursacht werden, darunter Stress, bestimmte Krankheiten, Medikamente oder sogar ein ungesunder Lebensstil. Einige Formen, wie Vorhofflimmern, sind besonders weit verbreitet und betreffen Millionen von Menschen weltweit.

Das Verständnis von Herzrhythmusstörungen ist wichtig, da sie – auch wenn sie oft harmlos sind – in manchen Fällen auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen können. Es lohnt sich, die Anzeichen zu kennen, frühzeitig einen Arzt zu konsultieren und mögliche Auslöser zu vermeiden. Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die richtige Behandlung bei diagnostizierten Störungen können dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern und ernsthafte Komplikationen wie einen Schlaganfall oder Herzstillstand zu vermeiden.

Herzrhythmusstörungen sind also ein vielseitiges Thema, das sowohl medizinisch als auch in Bezug auf die eigene Lebensweise relevant ist. Sie machen bewusst, wie wichtig ein gesunder Herzrhythmus für das gesamte Wohlbefinden ist.

2. Arten von Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, je nachdem, wie der Herzrhythmus verändert ist. Die häufigsten Arten sind Bradykardie, Tachykardie und Arrhythmie.

Bradykardie beschreibt einen langsamen Herzschlag, bei dem die Frequenz unter 60 Schläge pro Minute fällt. Dies kann bei Sportlern völlig normal sein, da ihr Herz effizienter arbeitet. Wenn Bradykardie jedoch Symptome wie Schwindel, Schwäche oder Ohnmacht verursacht, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass das Herz nicht genug Blut in den Körper pumpt.

Tachykardie tritt auf, wenn der Herzschlag schneller als 100 Schläge pro Minute ist. Dies kann bei Stress, Angst oder körperlicher Anstrengung vorkommen – Zustände, die normalerweise unbedenklich sind. Problematisch wird es jedoch, wenn Tachykardien ohne erkennbaren Grund auftreten, insbesondere wenn sie mit Symptomen wie Atemnot oder Brustschmerzen einhergehen.

Arrhythmie bezeichnet eine unregelmäßige Herzfrequenz, bei der das Herz unvorhersehbar schlägt. Ein bekanntes Beispiel ist das Vorhofflimmern, bei dem die Vorhöfe des Herzens unkoordiniert schlagen. Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und birgt das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen.

Zusätzlich zu diesen Hauptkategorien gibt es noch spezifischere Formen von Herzrhythmusstörungen, wie Kammerflimmern – eine lebensbedrohliche Störung, bei der das Herz nicht mehr effektiv Blut pumpt – und Extrasystolen, bei denen es zu zusätzlichen Herzschlägen kommt, die oft als Herzstolpern wahrgenommen werden.

Das Verständnis dieser verschiedenen Arten hilft, die eigenen Symptome besser einzuordnen und bei Bedarf gezielt medizinische Hilfe zu suchen. Jede Form der Herzrhythmusstörung erfordert eine individuelle Behandlung, da die Ursachen und möglichen Folgen stark variieren können.

3. Ursachen und Auslöser

Herzrhythmusstörungen können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, die sowohl organisch als auch extern bedingt sein können. Ein besseres Verständnis der Ursachen hilft, die Störungen besser zu vermeiden oder gezielt zu behandeln.

Organische Ursachen umfassen strukturelle oder funktionelle Probleme des Herzens. Erkrankungen wie ein Herzinfarkt, Herzklappenfehler oder eine Herzinsuffizienz können den normalen Rhythmus stören, da sie die elektrische Signalübertragung im Herzen beeinträchtigen. Auch angeborene Herzfehler oder Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis) sind häufige Auslöser. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, da das Herz und die damit verbundenen Strukturen anfälliger werden.

Externe Faktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Stress, Angst und Schlafmangel können das autonome Nervensystem beeinflussen und zu vorübergehenden Rhythmusstörungen führen. Der Konsum bestimmter Substanzen wie Koffein, Alkohol, Nikotin oder Drogen ist ein weiterer häufiger Auslöser. Manche Medikamente, vor allem solche mit Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System, können als Nebenwirkung Herzrhythmusstörungen verursachen.

Ein wichtiger Faktor ist auch das Ungleichgewicht von Elektrolyten im Körper. Elektrolyte wie Kalium, Magnesium, Natrium und Calcium sind entscheidend für die elektrische Aktivität des Herzens. Ein Mangel oder ein Überschuss kann die Impulsweiterleitung stören und Herzrhythmusstörungen hervorrufen.

Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung können indirekt zu Herzrhythmusstörungen beitragen, indem sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Ebenso erhöhen chronische Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck die Wahrscheinlichkeit, dass Herzrhythmusstörungen auftreten.

In vielen Fällen handelt es sich um eine Kombination mehrerer Faktoren. Beispielsweise kann ein Mensch mit genetischer Veranlagung für Herzrhythmusstörungen anfälliger für die Auswirkungen von Stress oder Elektrolytstörungen sein.

Ein gesunder Lebensstil, Stressbewältigung und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können das Risiko für Herzrhythmusstörungen deutlich verringern. Bei bekannten Risikofaktoren ist es wichtig, ärztliche Empfehlungen einzuhalten und mögliche Symptome ernst zu nehmen.

4. Häufige Symptome

Die Symptome von Herzrhythmusstörungen können von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Manche Betroffene merken kaum etwas, während andere deutliche Beschwerden haben, die ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Häufige Symptome sind:

  • Herzrasen (Tachykardie): Das Gefühl, dass das Herz sehr schnell schlägt, oft ohne erkennbaren Grund. Dies kann kurzzeitig auftreten oder über längere Zeit anhalten.
  • Herzstolpern: Viele Menschen beschreiben ein plötzliches, unangenehmes Gefühl im Brustkorb, als würde das Herz „aus dem Takt“ geraten. Dies ist oft ein Zeichen für Extrasystolen.
  • Schwindel und Benommenheit: Wenn das Herz nicht effektiv Blut pumpt, kann das Gehirn zeitweise unzureichend mit Sauerstoff versorgt werden, was zu diesen Symptomen führt.
  • Atemnot: Eine unregelmäßige Herzfunktion kann dazu führen, dass die Sauerstoffversorgung im Körper gestört wird, was sich durch Kurzatmigkeit bemerkbar macht.
  • Brustschmerzen: In schweren Fällen können Herzrhythmusstörungen Schmerzen oder ein Druckgefühl im Brustbereich verursachen.

In manchen Fällen können die Symptome so subtil sein, dass sie kaum bemerkt werden. Besonders ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes haben häufig ein vermindertes Schmerzempfinden und nehmen Symptome erst spät wahr.

Es ist wichtig zu wissen, wann Herzrhythmusstörungen gefährlich werden. Warnsignale, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern, sind:

  • Bewusstlosigkeit oder plötzliche Ohnmachtsanfälle.
  • Starke Atemnot oder extreme Schwäche.
  • Ein Gefühl von Druck oder Schmerz in der Brust, das länger als einige Minuten anhält.

Symptome können auch auftreten, ohne dass eine ernsthafte Ursache vorliegt. Daher ist es ratsam, ungewöhnliche Veränderungen im Herzschlag ärztlich abklären zu lassen, besonders wenn sie regelmäßig auftreten oder sich verstärken. Eine frühzeitige Diagnose kann verhindern, dass sich zugrunde liegende Probleme verschlimmern.

5. Wie werden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert?

Die Diagnose von Herzrhythmusstörungen erfordert eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und verschiedenen technischen Verfahren. Ziel ist es, die genaue Art der Störung und ihre Ursache zu identifizieren, um eine passende Behandlung zu finden.

Der erste Schritt ist ein Gespräch mit dem Arzt, in dem Symptome, deren Häufigkeit und Dauer sowie mögliche Auslöser besprochen werden. Der Arzt wird auch nach Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme und familiärer Vorbelastung fragen. Eine körperliche Untersuchung, insbesondere das Abhören des Herzens, gibt erste Hinweise auf Unregelmäßigkeiten.

Das wichtigste Hilfsmittel bei der Diagnose ist das Elektrokardiogramm (EKG). Dieses Verfahren zeichnet die elektrische Aktivität des Herzens auf und kann Rhythmusstörungen in Echtzeit sichtbar machen. Allerdings sind Herzrhythmusstörungen oft episodisch und treten nicht immer während der Untersuchung auf.

In solchen Fällen wird ein Langzeit-EKG eingesetzt, bei dem die Herzaktivität über 24 bis 48 Stunden oder sogar länger aufgezeichnet wird. Ein Ereignisrekorder kann verwendet werden, um längere Zeiträume zu überwachen und bei Symptomen gezielt eine Aufzeichnung zu starten.

Weitere diagnostische Verfahren sind:

  • Belastungs-EKG: Ein EKG, das während körperlicher Anstrengung aufgezeichnet wird, um zu sehen, ob die Rhythmusstörung unter Stress auftritt.
  • Echokardiografie: Eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, die strukturelle Probleme oder Funktionsstörungen erkennen kann.
  • Elektrophysiologische Untersuchung (EPU): Ein invasives Verfahren, bei dem Elektrodenkatheter ins Herz eingeführt werden, um die elektrische Aktivität direkt zu messen.

Die Kombination dieser Methoden erlaubt es, die Ursache der Herzrhythmusstörung genau zu bestimmen und die richtige Therapie einzuleiten.

6. Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen hängt von der Art und Schwere der Störung sowie von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Während einige Rhythmusstörungen harmlos sind und keine Behandlung erfordern, können andere potenziell lebensbedrohlich sein und eine sofortige Intervention erfordern.

6.1 Medikamentöse Behandlung

Medikamente sind oft die erste Wahl bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Antiarrhythmika helfen, den Herzrhythmus zu regulieren oder die elektrische Erregbarkeit des Herzens zu beeinflussen. Es gibt verschiedene Klassen von Antiarrhythmika, die jeweils spezifisch auf unterschiedliche Arten von Rhythmusstörungen abzielen. Blutverdünner (Antikoagulantien) werden häufig verschrieben, insbesondere bei Vorhofflimmern, um das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen zu reduzieren.

6.2 Interventionelle Maßnahmen

Wenn Medikamente nicht ausreichen, stehen interventionelle Methoden zur Verfügung. Eine häufig eingesetzte Methode ist die Katheterablation, bei der die Bereiche des Herzens, die die Rhythmusstörung verursachen, mithilfe von Hochfrequenzenergie oder Kälte verödet werden. Dies ist eine minimalinvasive Technik, die bei Vorhofflimmern, AV-Knoten-Reentry-Tachykardien und anderen Störungen sehr effektiv ist.

Ein Herzschrittmacher kann bei Bradykardie eingesetzt werden, um das Herz regelmäßig schlagen zu lassen. Bei schwereren Rhythmusstörungen, die zu einem plötzlichen Herzstillstand führen können, wird oft ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) empfohlen. Dieses Gerät überwacht den Herzrhythmus und gibt bei Bedarf elektrische Schocks ab, um das Herz wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen.

6.3 Chirurgische Eingriffe

In seltenen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Ein Beispiel ist die sogenannte Maze-Operation, bei der chirurgische Narben im Herzgewebe erzeugt werden, um die Weiterleitung fehlerhafter elektrischer Signale zu unterbrechen.

6.4 Lebensstiländerungen und Prävention

Unabhängig von der spezifischen Behandlung ist die Veränderung des Lebensstils ein wesentlicher Bestandteil des Umgangs mit Herzrhythmusstörungen. Stressreduktion, regelmäßige körperliche Aktivität und eine herzgesunde Ernährung können dazu beitragen, das Risiko zu senken. Der Verzicht auf Alkohol, Nikotin und übermäßigen Koffeinkonsum ist ebenfalls wichtig.

Einige Patienten profitieren auch von Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, um die Balance im Nervensystem zu fördern.

Die richtige Behandlung kann die Lebensqualität erheblich verbessern und Komplikationen verhindern. Es ist jedoch entscheidend, die Therapie regelmäßig zu überprüfen und an den Gesundheitszustand des Patienten anzupassen.

7. Tipps zur Vorbeugung

Die Vorbeugung von Herzrhythmusstörungen beginnt mit einem gesunden Lebensstil. Auch wenn nicht alle Ursachen verhindert werden können, können viele Risikofaktoren durch bewusste Entscheidungen und Veränderungen im Alltag minimiert werden.

7.1 Gesunde Ernährung und Bewegung

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Herzgesundheit. Der Verzehr von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten wie Olivenöl oder Nüssen unterstützt die Herzfunktion. Verarbeitete Lebensmittel, Zucker und gesättigte Fette sollten dagegen reduziert werden. Lebensmittel, die reich an Kalium und Magnesium sind – wie Bananen, Avocados und Nüsse – können helfen, den Elektrolythaushalt zu stabilisieren.

Regelmäßige körperliche Aktivität, wie z. B. moderates Joggen, Schwimmen oder Radfahren, stärkt das Herz und verbessert die Durchblutung. Bereits 30 Minuten Bewegung am Tag können das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich senken.

7.2 Stressmanagement

Chronischer Stress ist ein häufiger Auslöser für Herzrhythmusstörungen. Techniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, das autonome Nervensystem zu beruhigen und die Herzfrequenz zu stabilisieren. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig, da Schlafmangel die Herzgesundheit beeinträchtigen kann.

7.3 Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Früherkennung ist entscheidend, insbesondere für Menschen mit bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes oder familiärer Vorbelastung. Regelmäßige Untersuchungen beim Arzt, einschließlich EKG und Bluttests, können helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

7.4 Umgang mit Risikofaktoren

Der Verzicht auf Rauchen und ein moderater Umgang mit Alkohol sind wichtige Präventionsmaßnahmen. Außerdem sollte man Medikamente, die Herzrhythmusstörungen verursachen könnten, nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.

Die Kombination aus diesen Maßnahmen bietet eine effektive Möglichkeit, Herzrhythmusstörungen vorzubeugen und die allgemeine Herzgesundheit zu fördern.

8. Fazit

Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet und können in ihrer Ausprägung stark variieren. Während viele Fälle harmlos sind, können andere ernsthafte Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Das Verständnis der Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten ist entscheidend, um das Herz zu schützen und ein gesundes Leben zu führen.

Wichtig ist, frühzeitig auf Symptome zu achten und bei Bedarf einen Arzt aufzusuchen. Mit den richtigen Maßnahmen – sei es eine medikamentöse Therapie, ein Eingriff oder ein gesunder Lebensstil – lässt sich in den meisten Fällen eine gute Kontrolle über Herzrhythmusstörungen erreichen.

Durch Prävention, regelmäßige Vorsorge und eine bewusste Lebensweise kann das Risiko deutlich gesenkt werden, sodass ein aktives und gesundes Leben möglich bleibt. Herzrhythmusstörungen sind kein Grund zur Panik, sondern ein Anlass, besser auf das eigene Herz zu achten.

Lavita und Herzrhythmusstörungen